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Nächsten Mittwoch werde ich das erste Mal wieder reiten seit meinem Abschied von Bailyn. Meine Reitlehrerin und Freundin P freut sich schon darauf, mich endlich wieder in ihren Gefilden zu haben. Ich freue mich auch, aber irgendwie habe ich auch Angst davor, auf ein Pferd zu steigen, das nicht Bailyn ist. Nicht Angst davor, mit dem Pferd nicht zurecht zu kommen, sondern Angst davor, dass mich das unheimlich traurig macht. Trotzdem will ich es versuchen, denn als Gegenstück zu meiner Angst ist da die Hoffnung, dass mir das Reiten Spass machen wird. Wahrscheinlich wird beides eintreffen. Somit schaue ich dem Mittwoch mit gemischten Gefühlen entgegen. Und lege gleichzeitig den Grundstein für ein neues Pferdekapitel in meinem Leben.